
Wie Plissé entstand: die Geschichte hinter Lustra erster Lampe
Vom Entwurf zur fertigen Lampe
Eine Reise durch Design, Form und Licht – mit Sorgfalt in der Schweiz gefertigt

Wie alles begann
Jedes Projekt bei Lustra beginnt mit einer Frage. Bei Plissé war es diese: Wie kann Licht weich und taktil wirken – fast wie ein Stoff – und dabei skulptural und ruhig bleiben?
Die Skizzen erforschten Wellen und Falten. Das Ziel war ein stilles Gefühl von Bewegung in einem ruhenden Objekt. Die Idee war, eine Lampe zu schaffen, die beim Einschalten sanfte Übergänge und feine Schatten offenbart.
Vom Konzept zur Form
Die Formsprache von Plissé ist schlicht. Ein Kegel trifft auf einen Zylinder. Gemeinsam schaffen sie Balance und Proportion. Die äußere Hülle trägt Falten, die das Licht aus verschiedenen Winkeln einfangen und der Lampe einen natürlichen Rhythmus verleihen.

Im ausgeschalteten Zustand wirkt die Oberfläche ruhig und klar. Eingeschaltet wird die Struktur weicher und verwandelt sich in ein sanftes Leuchten mit feinen Übergängen.
Materialwahl
Die Materialwahl bestimmt, wie das Licht im Inneren der Form lebt. Wir verwenden biobasiertes PLA und recycelbares PETG. Diese Materialien ermöglichen uns, Wandstärke und Oberflächenstruktur präzise zu steuern. Der Abfall bleibt gering und die Qualität hoch.

Manuelle Montage
Jede Plissé Lampe wird in Lausanne von Hand montiert. Der innere Diffusor, die Verkabelung und die finale Ausrichtung erfordern ein sorgfältiges Auge. In diesem Moment wird ein gedrucktes Teil zu einem handgefertigten Objekt.

Was die Lampe verkörpert
Plissé verkörpert die Werte von Lustra: Neugier am Gestalten, Liebe zur Form und Sorgfalt in jedem Schritt. Sie lädt dazu ein, zu beobachten, wie Licht auf Struktur trifft und wie eine einfache Form lebendig wirken kann.

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